Prepaid-Kreditkarten-Vergleich: Darauf solltest du achten (2024)

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Mittlerweile gibt es eine großes Angebot an Prepaid-Kreditkarten. Wir geben einen Überblick.

Prepaid-Kreditkarten-Vergleich: Darauf solltest du achten (1)
Prepaid-Kreditkarten-Vergleich: Darauf solltest du achten (2)

Redaktion AMEXcited Guide

15.05.2024

Das Wichtigste in Kürze

Wer mit einer Prepaid-Kreditkarte liebäugelt, sollte vorab einen Prepaid-Kreditkarten-Vergleich machen. Generell fallen für Prepaid-Kreditkarten Gebühren an, die je nach Anbieter aber stark variieren. Manche Prepaidkarten sind im ersten Jahr kostenlos, andere haben gar keine Grundgebühr, erheben dafür aber eine einmalige Abschlussgebühr. Hinzukommen Einsatzentgelte und Kosten beim Geldabheben. In diesem Artikel erfährst du, auf was du beim Prepaid-Kreditkarten-Vergleich achten solltest.

  1. Warum ein Prepaid-Kreditkarten-Vergleich?
  2. Welche Vorteile bietet eine Prepaid-Kreditkarte?
  3. Was gibt es für Prepaid-Kreditkarten?
  4. Für wen eignen sich Prepaid-Kreditkarten?
  5. Wie werden Prepaid-Kreditkarten aufgeladen?
  6. Welche Nachteile hat eine Prepaid-Kreditkarte?
  7. Was ist eine virtuelle Prepaid-Kreditkarte?
  8. Volle Kostenkontrolle, kein Verschuldungsrisiko
  9. FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Zu den AMEX Kreditkarten

Das Wichtigste aus diesem Artikel

  • Warum Prepaid-Kreditkarten-Vergleich: Ein Vergleich hilft Dir, die für Dich optimale Prepaid-Kreditkarte zu finden, indem Du Grundgebühren, Einsatzentgelte, Limits und Zusatzleistungen miteinander vergleichst.
  • Vorteile einer Prepaid-Kreditkarte: Sie bietet volle Ausgabenkontrolle und verhindert Überschuldung. Sie kann ohne Bonitätsprüfung beantragt werden.
  • Arten von Prepaid-Kreditkarten: Es gibt Karten mit oder ohne dazugehörigem Bankkonto sowie mit oder ohne Bonitätsprüfung.
  • Für wen eignen sich Prepaid-Kreditkarten: Ideal für Kinder, Jugendliche und Personen mit negativem SCHUFA-Eintrag oder keinem eigenen Bankkonto.
  • Aufladen der Karte: Verschiedene Möglichkeiten wie klassische Überweisung, Aufladen am Geldautomaten und Überweisung von anderen Karten sind möglich. Die Bedingungen für das Aufladen sollten beachtet werden.

Warum ein Prepaid-Kreditkarten-Vergleich?

Wer eine Prepaid-Kreditkarte sucht, die zu den eigenen Bedürfnissen passt, kommt um einen Prepaid-Kreditkarten-Vergleich nicht herum. So lassen sich Grundgebühren und Einsatzentgelte sowie Limits, Sicherheitsmerkmale und Zusatzleistungen bequem miteinander vergleichen. Der optimalen Prepaid-Kreditkarte steht damit nichts mehr im Wege.

Welche Vorteile bietet eine Prepaid-Kreditkarte?

Eine Prepaid-Kreditkarte ist im Gegensatz zur klassischen Kreditkarte nicht mit einem Bankkonto verbunden. Sie kann somit ohne Bonitätsprüfung beantragt werden. Um damit Bezahlen und Geld abheben zu können, muss Geld auf die Karte überwiesen werden. Das sorgt nicht nur für eine volle Ausgabenkontrolle, auch eine Überschuldung ist dadurch ausgeschlossen.

Quick-Tipp Prepaid-Kreditkarten-Vergleich: Auf diese 6 Kategorien solltest du achten

Du möchtest die optimale Prepaid-Kreditkarte für dich finden? Dann solltest du die folgenden 6 Kategorien vergleichen:

  • Grundgebühren: Dazu zählen nicht nur Anschaffungskosten, Jahresgebühren und monatliche Basisentgelte. Auch die Kosten für eine Ersatzkarte oder eine Partner:innenkarte solltest du vergleichen.
  • Einsatzentgelte: Ob Bezahlen oder Bargeldabheben im In- und Ausland – wer sich eine Prepaidkarte zulegen möchte, sollte auch die verschiedenen Einsatzentgelte vergleichen. Passend zum Thema kannst du dich weiter über Auslandseinsatzentgelt informieren.
  • Zusatzleistungen: Unter diese Kategorie fallen bei einem Prepaid-Kreditkarten-Vergleich Leistungen wie Einkaufsrabatte, Versicherungen oder Bonusprogramme. Aber auch Features wie ein Geldkonto mit App, eine virtuelle Karte oder kontaktloses Bezahlen spielen dabei eine Rolle.
  • Limits: Unter diese Kategorie fallen das Kartenlimit, das Tages- und Wochenlimit sowie das Monatslimit. Sie alle können je nach Anbieter variieren. So kann ein Tageslimit, also der Betrag, der maximal pro Tag zur Verfügung steht, zwischen 200 und 1.500 Euro liegen. Daran orientieren sich wiederum das Wochen- und das Monatslimit.
  • Kartenaufladung und -überweisung: Wer eine Prepaid-Kreditkarte einsetzen will, muss sie vorher aufladen. Dafür bieten Anbieter verschiedene Möglichkeiten an: von der klassischen Überweisung, über das Aufladen am Geldautomaten und dem Geldtransfer von anderen Kredit- oder Debit-Karten, bis hin zu Kryptowährungen als Überweisungsmöglichkeit. Wichtig dabei ist ein Vergleich der Möglichkeiten für den ausgehenden Zahlungsverkehr, sprich:
    • Können mit einer Prepaid-Kreditkarte Überweisungen gemacht werden?
    • Was kosten etwaige Rückbuchungen?
    • Lassen sich Beträge von Prepaid-Kreditkarte zu Prepaid-Kreditkarte transferieren?
  • Sicherheitsmerkmale: Unter diese Kategorie fallen zum einen Standardmerkmale, die jede klassische Kreditkarte hat. Dazu zählen beispielsweise der Sicherheitschip, die CVC-Nummer, aber auch die Secure-Codes der jeweiligen Anbieter. Entscheidend bei einem Prepaid-Kreditkarten-Vergleich sind jedoch Sicherheitsmerkmale wie eine sofortige Transaktionsbenachrichtigung per SMS oder E-Mail.

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Was gibt es für Prepaid-Kreditkarten?

Bei Prepaid-Kreditkarten gibt es drei Arten von Karten:

  • Prepaid-Kreditkarten mit dazugehörigem Bankkonto mit Bonitätsprüfung
    Zahlreiche Banken koppeln eine Prepaidkarte an die Eröffnung eines Girokontos, wodurch Kontoführungsgebühren anfallen können. Zudem gibt es die Karte erst nach vorheriger Bonitätsprüfung durch die SCHUFA.
  • Prepaid-Kreditkarten mit dazugehörigem Bankkonto ohne Bonitätsprüfung
    Wer eine Prepaidkarte mit Girokonto, aber ohne Bonitätsprüfung sucht, wird bei neuen Banken und sogenannten Fintechs fündig – Unternehmen, die mithilfe neuer Technologien Finanzdienstleistungen anbieten. Diese Herausgeber arbeiten nicht mit der SCHUFA zusammen und ermöglichen deshalb auch bei mangelhafter Bonität eine Kontoeröffnung.
  • Prepaid-Kreditkarten ohne Bankkonto und ohne Bonitätsprüfung
    Diese Kartenart ist eine der gängigsten hierzulande. Vor allem für Kinder und Jugendliche ist eine SCHUFA-freie Prepaid-Kreditkarte ohne Bankkonto geeignet, da Eltern so die Kontrolle darüber behalten, wie viel Geld ihr Nachwuchs ausgeben kann.

Für wen eignen sich Prepaid-Kreditkarten?

Prepaid-Kreditkarten eignen sich für Kinder, Jugendliche und Personen, die kein eigenes Bankkonto oder einen negativen SCHUFA-Eintrag haben. Auch für Auszubildende oder Studierende, die über ein geringes oder unregelmäßiges Einkommen verfügen, kann eine Prepaid-Kreditkarte sinnvoll sein. Schließlich verlangen die meisten Banken für eine reguläre Kreditkarte eine aktuelle Lohnabrechnung als Nachweis für ein regelmäßiges Einkommen.

Ausgezeichnet als beste Premium-Kreditkarte

Silber und trotzdem ganz oben auf dem Treppchen: Unsere Platinum Card darf sich mit dem Focus-Money-Siegel als beste Premium-Kreditkarte für Privatkund:innen schmücken.

Bewertet wurden unter anderem Versicherungsleistungen, Loungezugang am Flughafen, Concierge-Services sowie der Zugang zu Statusprogrammen von Hotels, Mietwagen und Fluggesellschaften – unsere Platinum Card sicherte sich das Gesamtergebnis „Hervorragend.“

Wie werden Prepaid-Kreditkarten aufgeladen?

Es gibt verschiedene Wege, eine Prepaid-Kreditkarte aufzuladen. Die Möglichkeiten reichen von einer Einzahlung, der Sofortüberweisung, der Lastschrift und dem Dauerauftrag über das Aufladen mit Kryptowährungen bis zum Überweisen mittels Geldautomaten. Für welche Auflademöglichkeit du dich auch entscheidest, wichtig sind die Bedingungen für die Aufladung einer Prepaid-Kreditkarte. Kann beispielsweise nur ein bestimmter Maximalbetrag auf die Karte geladen werden, muss dieser auch zum geplanten Einsatz der Karte passen.

Prepaid-Kreditkarte SPrepaid-Kreditkarte MPrepaid-Kreditkarte L
Gebühren4 € pro Aufladung, 2,5% Transaktionsgebühr2 € pro Aufladung, 1% TransaktionsgebührKostenlose Aufladung, keine Transaktionsgebühr
Aufladelimit500 € pro Monat1.000 € pro MonatUnbegrenzt oder sehr hohes Limit
NutzerfreundlichkeitKomplizierte Benutzeroberfläche, langsamer ServiceStandard-NutzererfahrungEinfache Bedienung, schnelle Aufladung
SicherheitsfeaturesStandard-PIN-SchutzPIN-Schutz und SMS-BestätigungPIN-Schutz, SMS-Bestätigung, biometrische Authentifizierung
Zusätzliche FunktionenKeine ExtrasMobiles Banking, SMS-BenachrichtigungenRabatte, Cashback bis 1%, Reiseversicherung, etc.
AkzeptanzEingeschränkte Akzeptanz in Geschäften und OnlineAkzeptanz in den meisten Geschäften und OnlineNahezu universelle Akzeptanz

Welche Nachteile hat eine Prepaid-Kreditkarte?

Prepaid-Kreditkarten kannst du wie reguläre Kreditkarten nutzen, allerdings mit Einschränkungen. Vor allem bei der Buchung von Hotels oder Mietwagen kann eine Prepaid-Kreditkarte abgelehnt werden, da Händler:innen oft eine Kreditkarte mit Kreditrahmen fordern, etwa für Kautionszahlungen. Ein weiterer Nachteil sind die häufig höheren Kosten gegenüber klassischen Kreditkarten.

Good to know: Die SCHUFA-Abfrage

Die SCHUFA ist Deutschlands größte Wirtschaftsauskunftei. Banken und Kreditinstitute nutzen die Informationen der SCHUFA um zu entscheiden, ob du kreditwürdig bist oder nicht. Das Scoring der Kreditwürdigkeit reicht von 0 bis 100 Prozent. Je höher der Prozentsatz, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Zahlungsausfall kommt. Der Prozentsatz wird alle drei Monate neu berechnet. Im Jahr 2020 waren die Wirtschaftsdaten von 68 Millionen Bundesbürgern bei der SCHUFA gespeichert.

Falls du dich jetzt fragst, wann du mit einem negativen SCHUFA-Eintrag rechnen musst, hier ein Überblick über die „Vergehen“:

  1. hoher Verzug bei der Ratenzahlung für einen Kredit
  2. Missbrauch von Konto oder Zahlungskarten
  3. geplatzte Schecks
  4. Mahnbescheide
  5. Privatinsolvenz
  6. Vollstreckungsbescheid

Ein negativer SCHUFA-Eintrag bleibt für mindestens drei Jahre bestehen, erst dann kann er gelöscht werden. Voraussetzung dafür: Eventuelle Kreditschulden sind im Gros getilgt worden.

Du möchtest wissen, wie es um deinen SCHUFA-Eintrag steht? Seit dem Jahr 2010 kannst du bei der SCHUFA einen kostenlosen Antrag auf Einsicht deiner Daten stellen.

Vergleiche hier die Benefits unserer Premiumkarten

Was ist eine virtuelle Prepaid-Kreditkarte?

Von einer virtuellen Prepaid-Kreditkarte oder Online-Prepaid-Kreditkarte ist die Rede, wenn keine physische Karte existiert, sondern lediglich die Daten zur Karte vorliegen. Virtuelle Prepaid-Kreditkarten eignen sich für diejenigen, die keine reguläre Kreditkarte beantragen können oder eine Kreditkarte fürs Einkaufen im Web benötigen. Einschränkungen gibt es auch hier bei der Buchung von Hotelzimmern, Flügen und Mietwagen. Zudem sind virtuelle Prepaid-Kreditkarten ebenfalls mit Kosten verbunden.

Wenn du bereit bist, eine Kreditkarte zu beantragen, kannst du jetzt deinen Antrag stellen. Erfahre in unserer detaillierten Anleitung, wie du den Prozess erfolgreich abschließt und deine Anforderungen erfüllst.

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Volle Kostenkontrolle, kein Verschuldungsrisiko

Du wünschst dir die volle Ausgabenkontrolle, möchtest aber kein Girokonto eröffnen? Dann könnte eine Prepaid-Kreditkarte für dich das Richtige sein. Prepaid-Kreditarten sind zudem sinnvoll für Minderjährige oder Personen, die kein eigenes Konto haben und eine Karte ohne Bonitätsprüfung suchen. Ein Prepaid-Kreditkarten-Vergleich im Vorfeld sorgt nicht nur für Klarheit bei Grundgebühren und Einsatzentgelten. Auch die verschiedenen Zusatzleistungen, Tageslimits, Auflademöglichkeiten und Sicherheitsmerkmale lassen sich mit einem Vergleich von Prepaid-Kreditkarten leicht erkennen.

Weitere interessante Informationen zuKreditkarten, sowie zu demUnterschied zwischen Girocard und Kreditkarte oder der Prepaid-Kreditkarten für Firmenkunden findest du in weiteren Artikeln desAMEXcited Guide.

4 Schritte zum optimalen Prepaid-Kreditkarten-Vergleich: Worauf du achten solltest

In dieser How-To-Anleitung erfährst du in 4 Schritten, worauf du beim Vergleich von Prepaid-Kreditkarten achten solltest. Von den Gebühren über die Akzeptanz bis hin zur Sicherheit - hier findest du alle wichtigen Informationen, um die beste Prepaid-Kreditkarte für deine Bedürfnisse zu finden.

Schritt 1: Die wichtigsten Gebühren im Vergleich von Prepaid-Kreditkarten

Um den ersten Schritt der 4 Schritte zur Auswahl einer Prepaid-Kreditkarte erfolgreich anzugehen, sollte man sich zunächst einen Überblick über die wichtigsten Gebühren verschaffen. Dazu gehört beispielsweise die Ausgabegebühr, die monatliche oder jährliche Gebühr, die Gebühr für Bargeldabhebungen oder auch die Gebühr für Auslandseinsätze. Es empfiehlt sich, die Gebühren verschiedener Anbieter zu vergleichen und dabei auch auf versteckte Kosten zu achten. So kann man eine fundierte Entscheidung treffen und die Prepaid-Kreditkarte wählen, die am besten zu den eigenen Bedürfnissen und dem eigenen Budget passt.

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Schritt 2: Die wichtigsten Gebühren und Kosten im Vergleich von Prepaid-Kreditkarten

Um den zweiten Schritt der 4 Schritte anzugehen, sollte man sich zunächst einen Überblick über die wichtigsten Gebühren und Kosten von Prepaid-Kreditkarten verschaffen. Dazu kann man verschiedene Anbieter und ihre Konditionen vergleichen, um herauszufinden, welche Karte am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt. Wichtige Faktoren sind hierbei beispielsweise die Jahresgebühr, die Kosten für Bargeldabhebungen und Auslandseinsätze sowie eventuelle Zusatzgebühren für bestimmte Leistungen. Es empfiehlt sich, die verschiedenen Angebote sorgfältig zu prüfen und gegebenenfalls auch Erfahrungsberichte anderer Nutzer zu berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

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Schritt 3: Akzeptanz der Prepaid-Kreditkarten - Worauf du achten solltest

Um die Akzeptanz von Prepaid-Kreditkarten sicherzustellen, solltest du zunächst prüfen, welche Kreditkarten von den von dir bevorzugten Händlern und Dienstleistern akzeptiert werden. Zudem solltest du darauf achten, dass die Karte für den von dir gewünschten Verwendungszweck geeignet ist und keine versteckten Gebühren oder Einschränkungen aufweist. Es empfiehlt sich auch, die Konditionen verschiedener Anbieter zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden.

Schritt 4: Die richtige Wahl treffen - So findest du die beste Prepaid-Kreditkarte für dich

Um die beste Prepaid-Kreditkarte für dich zu finden, solltest du zunächst deine Bedürfnisse und Anforderungen an die Karte definieren. Überlege dir, welche Funktionen und Leistungen dir wichtig sind, wie zum Beispiel weltweite Akzeptanz, kostenlose Bargeldabhebungen oder eine App zur Kontoverwaltung. Anschließend solltest du verschiedene Angebote vergleichen und auf Kriterien wie Gebühren, Limits und Zusatzleistungen achten. Nutze hierfür Vergleichsportale oder informiere dich direkt bei den Anbietern. Wenn du dich für eine Karte entschieden hast, solltest du die Vertragsbedingungen genau durchlesen und gegebenenfalls Fragen stellen, bevor du den Vertrag abschließt.

Alles darüber, wie PayPal ohne Kreditkarte funktioniert und wie du dein iTunes Guthaben mit deiner Kreditkarte auflädst, kannst du in diesen Artikeln nachlesen. Infos zum Schutz vor Missbrauch deiner Kreditkarte findest du in dem Artikel über Kreditkartensperre.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Was ist besser, Kreditkarte oder Prepaid-Kreditkarte?

Ob eine reguläre Kreditkarte oder eine Prepaid-Kredikarte besser geeignet ist, hängt vom individuellen Karteneinsatz ab. Wer eine Kreditkarte ohne Bonitätsprüfung und mit voller Ausgabenkontrolle sucht, ist mit einer Prepaid-Kreditkarte gut beraten. Wer dagegen eine Kreditkarte sucht, um damit Urlaubsreisen oder einen Mietwagen zu buchen, ist mit einer klassischen Kreditkarte besser aufgehoben.

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Wo bekommt man eine Prepaid-Kreditkarte?

Prepaid-Kreditkarten gibt es bei Bank- und Kreditkarteninstituten, aber auch in Supermärkten oder an Tankstellen.

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Was braucht man, um eine Prepaid-Kreditkarte zu kaufen?

Für den Kauf beziehungsweise die Beantragung einer Prepaid-Kreditkarte benötigst du lediglich einen gültigen Personalausweis, Reisepass oder einen anderen gültigen Lichtbildausweis. Eine SCHUFA-Auskunft entfällt in der Regel, da eine Prepaid-Kreditkarte im Gegensatz zur klassischen Kreditkarte keinen Kreditrahmen hat.

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  • Platinum Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 230 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
  • Gold Card
    Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 170 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • American Express Card
    Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
  • American Express Blue Card
    Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
  • PAYBACK American Express Karte

    1) Bei allen American Express Akzeptanzpartnern. Ausgenommen sind Tankstellenumsätze. 2) Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 2.000 PAYBACK Extra°Punkte. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 1.000 PAYBACK Extra°Punkten. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht habst, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. 3) Voraussetzung ist, dass du weiterhin am PAYBACK Programm teilnimmst. Werden über einen Zeitraum von drei Jahren keine °Punkte gesammelt, verfallen die °Punkte gemäß Ziffer 5 der Teilnahmebedingungen für das PAYBACK Programm. 4) Weitere Informationen zu den Versicherungen und insbesondere über die Ausschlüsse findest du hier. 5) Beitragsfrei bezieht sich auf den dauerhaften Entfall des Jahresentgelts. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gem. AGB anfallen. Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc.

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